Vertreter der Bezirksregierung, des Kreises, der Kirchen, der Bürgerstiftung Unser Leohaus und des Landes gratulierten dem Bürgerbusverein Olfen am 26. November zum 25jährigen Bestehen im Rahmen eines Empfangs im Eventwerk. „In diesem Saal hat sich vor 25 Jahren, am 21. Oktober 1997, auch der Bürgerbusverein gegründet“, so Christoph Kötter seit 21 Jahren Vorsitzender des Vereins. Oft war in den Grußworten von Visionären und Pionieren in Olfen die Rede. „Die Olfener wollen den Bürgerbusverkehr immer weiterentwickeln“, so Rolf Peuster, Geschäftsführer des Vereins Pro Bürgerbus NRW. Die Olfener seien auch durchaus ein rotes Tuch gewesen. Peuster: „Mit ihrer Idee des bedarfsgerechten Fahrens haben die Olfener schon für Wirbel gesorgt. Viele andere Bürgerbusvereine wollten das Olfener Modell übernehmen.“ Es sei aber nicht auf alle Gebiete übertragbar, doch hätten einige Vereine nun das Modell des bedarfsgerechten Fahrens übernommen.
Von einem roten Tuch sprach auch Matthias Richter von der Bezirksregierung in Münster. „Die Olfener haben sich von ihrer Idee nicht abbringen lassen, sind hartnäckig geblieben.“ Und schließlich sei das Olfener Model genehmigt worden. Christoph Kötter kann sich noch gut an die vielen Gespräche erinnern. Kötter: „Wir mussten drei Jahre dicke Bretter bohren, aber waren schließlich erfolgreich. Im Jahr 2013 verabschiedete sich der Bürgerbusverein vom Linienverkehr und führte das bedarfsgerechte Fahren ein.
Für den Kreis Coesfeld gratulierte die stellvertretende Landrätin Angelika Selhorst. „Der Bürgerbusverein ist ein Zeichen gut gelebter Ehrenamtlichkeit. Besonders älterer Bürger profitieren von dem Angebot.“ Als Erfolg bezeichnete auch die Landrätin das bedarfsgerechte Fahren. „Die Mobilität ist so stark verbessert worden.“ Die Grüße und Glückwünsche des Ministerpräsidenten Wüst überbrachte der CDU-Landtagsabgeordnete Dietmar Panske. „Bürger sorgen ehrenamtlich für Mobilität am Lenkrad und Gaspedal. Ich wünsche den Fahrerinnen und Fahrern weiterhin unfallfreie Fahrten.“
Bürgermeister Wilhelm Sendermann war am Vormittag verhindert, nahm aber am Abend an der Feier des Vereins teil. In Vertretung gratulierte Beigeordneter Günther Klaes dem Bürgerbusverein. „Ich bin ein Mann der Zahlen. Wenn man die Anzahl der Fahrgäste anschaut, vor einigen Wochen wurde der 155 555 Fahrgast begrüßt, so kann man sagen, dass jeder Olfener, egal welchen Alters, den Bürgerbus ein Dutzend Mal genutzt hat.“ Er betonte, ein Verein mit so viel ehrenamtlichen Engagement sei schon eine Seltenheit.
Der Einladung des Bürgerbusvereins waren Mitglieder der CDU- und FDP-Ratsfraktion, Vertreter von Sponsoren, den beiden Kirchen und vieler Bürgerbusvereinen erschienen. Der evangelische Pfarrer Thorsten Melchert und Christiane Pennekamp von der Gemeinde St. Vitus überreichten eine Plakette des heiligen St. Christophorus, den Schutzpatron der Autofahrer. Und weil der Verein zwei Busse im Einsatz hat, wird eine noch nachgereicht.
Am Abend gratulierte Bürgermeister Wilhelm Sendermann und lobt das ehrenamtliche Engagement. „Der Verein ist moderner denn ja und wird noch wichtiger werden.“ Durch ihn sei die Mobilität der Olfener deutlich verbessert worden.
Für langjährige Mitgliedschaft wurden Mitglieder geehrt. Seit 25 Jahren sind Christoph Kötter und und Heinz Dieter Bönninghoff dabei. 20 Jahre und mehr sind Brigitte Hischer, Jochen Langer, Irmgard Püning, Helga Reinhold, Jürgen Schulte, Rainer Strickling, Heike Walther, Jutta und Volkmar Werdermann im Verein aktiv. Heribert Althoff und Manfred Kostrewa sind seit 15 Jahren und mehr dabei.
Vertreter der Bezirksregierung, des Kreises, der Kirchen, der Bürgerstiftung Unser Leohaus und des Landes gratulierten dem Bürgerbusverein Olfen am 26. November zum 25jährigen Bestehen im Rahmen eines Empfangs im Eventwerk. „In diesem Saal hat sich vor 25 Jahren, am 21. Oktober 1997, auch der Bürgerbusverein gegründet“, so Christoph Kötter seit 21 Jahren Vorsitzender des Vereins. Oft war in den Grußworten von Visionären und Pionieren in Olfen die Rede. „Die Olfener wollen den Bürgerbusverkehr immer weiterentwickeln“, so Rolf Peuster, Geschäftsführer des Vereins Pro Bürgerbus NRW. Die Olfener seien auch durchaus ein rotes Tuch gewesen. Peuster: „Mit ihrer Idee des bedarfsgerechten Fahrens haben die Olfener schon für Wirbel gesorgt. Viele andere Bürgerbusvereine wollten das Olfener Modell übernehmen.“ Es sei aber nicht auf alle Gebiete übertragbar, doch hätten einige Vereine nun das Modell des bedarfsgerechten Fahrens übernommen.
Von einem roten Tuch sprach auch Matthias Richter von der Bezirksregierung in Münster. „Die Olfener haben sich von ihrer Idee nicht abbringen lassen, sind hartnäckig geblieben.“ Und schließlich sei das Olfener Model genehmigt worden. Christoph Kötter kann sich noch gut an die vielen Gespräche erinnern. Kötter: „Wir mussten drei Jahre dicke Bretter bohren, aber waren schließlich erfolgreich. Im Jahr 2013 verabschiedete sich der Bürgerbusverein vom Linienverkehr und führte das bedarfsgerechte Fahren ein.
Für den Kreis Coesfeld gratulierte die stellvertretende Landrätin Angelika Selhorst. „Der Bürgerbusverein ist ein Zeichen gut gelebter Ehrenamtlichkeit. Besonders älterer Bürger profitieren von dem Angebot.“ Als Erfolg bezeichnete auch die Landrätin das bedarfsgerechte Fahren. „Die Mobilität ist so stark verbessert worden.“ Die Grüße und Glückwünsche des Ministerpräsidenten Wüst überbrachte der CDU-Landtagsabgeordnete Dietmar Panske. „Bürger sorgen ehrenamtlich für Mobilität am Lenkrad und Gaspedal. Ich wünsche den Fahrerinnen und Fahrern weiterhin unfallfreie Fahrten.“
Bürgermeister Wilhelm Sendermann war am Vormittag verhindert, nahm aber am Abend an der Feier des Vereins teil. In Vertretung gratulierte Beigeordneter Günther Klaes dem Bürgerbusverein. „Ich bin ein Mann der Zahlen. Wenn man die Anzahl der Fahrgäste anschaut, vor einigen Wochen wurde der 155 555 Fahrgast begrüßt, so kann man sagen, dass jeder Olfener, egal welchen Alters, den Bürgerbus ein Dutzend Mal genutzt hat.“ Er betonte, ein Verein mit so viel ehrenamtlichen Engagement sei schon eine Seltenheit.
Der Einladung des Bürgerbusvereins waren Mitglieder der CDU- und FDP-Ratsfraktion, Vertreter von Sponsoren, den beiden Kirchen und vieler Bürgerbusvereinen erschienen. Der evangelische Pfarrer Thorsten Melchert und Christiane Pennekamp von der Gemeinde St. Vitus überreichten eine Plakette des heiligen St. Christophorus, den Schutzpatron der Autofahrer. Und weil der Verein zwei Busse im Einsatz hat, wird eine noch nachgereicht.
Am Abend gratulierte Bürgermeister Wilhelm Sendermann und lobt das ehrenamtliche Engagement. „Der Verein ist moderner denn ja und wird noch wichtiger werden.“ Durch ihn sei die Mobilität der Olfener deutlich verbessert worden.
Für langjährige Mitgliedschaft wurden Mitglieder geehrt. Seit 25 Jahren sind Christoph Kötter und und Heinz Dieter Bönninghoff dabei. 20 Jahre und mehr sind Brigitte Hischer, Jochen Langer, Irmgard Püning, Helga Reinhold, Jürgen Schulte, Rainer Strickling, Heike Walther, Jutta und Volkmar Werdermann im Verein aktiv. Heribert Althoff und Manfred Kostrewa sind seit 15 Jahren und mehr dabei.